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Neues Format für das Lewiston Public Schools-Lokalisierungsprogramm durch skalierbare Lösungen

Lewiston Public Schools arbeitet mit Lilt zusammen, um neue Lokalisierungsansätze zu entwickeln und die Genauigkeit und Qualität von Übersetzungen zu verbessern
51 bis 200

Unternehmensgröße

51 bis 200

Lewiston, USA

Hauptgeschäftssitz

Lewiston, USA

Bildung

Branche

Bildung

Warum Lilt?

Sie benötigten einen Partner, der in großem Umfang hochwertige Übersetzungen liefern und Lokalisierungskompetenz mit Technologie und Dienstleistungen verbinden würde

Ergebnis

Lewiston Public Schools kann nun mehr Inhalte übersetzen und wichtige Informationen schneller und mit höherer Qualität als je zuvor an seine Community weitergeben.

Hintergrund

Schulbildung kennt keine Grenzen. Lernende und ihre Familien haben oft eine unterschiedliche ethnische und soziale Herkunft und sprechen verschiedene Sprachen, sind aber trotzdem lernwillig und -bereit. In den USA sprechen Schätzungen zufolge 22,6 % aller Schulkinder zu Hause kein Englisch. Diese Zahl wirkt sich auf unterschiedliche Weise auf diese Kinder und ihre Familien aus.

Daher wird es für Schulen immer wichtiger, sich an lokale Bevölkerungsgruppen anzupassen und Menschen im direkten Umfeld besser zu unterstützen, indem sie Informationen in mehr Sprachen als nur Englisch anbieten. In besonders vielfältigen Gebieten kann dies angesichts der begrenzten Budgets von öffentlichen Schulsystemen jedoch eine Herausforderung darstellen.

Ein bemerkenswertes Beispiel ist Lewiston, Maine. In den frühen 2000er-Jahren verzeichnete Lewiston, eine Stadt mit einer Bevölkerung von knapp über 36.000 Einwohnern, eine hohe Anzahl an Immigranten aus Somalia, die sich aufgrund günstiger Wohnungskosten und guter Schulen in der Gegend niederlassen wollten. Bis zum Jahr 2011 war der somalische Anteil an der Bevölkerung von Lewiston auf fast 14 % angewachsen.

Übersetzung in einer wachsenden Community

Das Schulsystem von Lewiston sah sich hinsichtlich Diversität einer neuen Herausforderung gegenüber: Wie kann eine Lernumgebung und eine Community geschaffen werden, in der sich alle Familien, unabhängig von der Sprache, die sie sprechen, zu Hause fühlen?

Wenn eine Familie zu uns kommt, sollte sie sich willkommen fühlen und wissen, dass ihre Fragen beantwortet werden. Außerdem sollte sie mit Lehrern so kommunizieren können, als wäre sie an einem Ort, an dem alle ihre Muttersprache sprechen.

Hilary Barber

Director of English Language Learner Education, Lewiston Public Schools

Nach internen und externen Beurteilungen des Sprachenangebots willigte Lewiston Public Schools (zusammen mit anderen führenden öffentlichen Schulsystemen im ganzen Land) ein, sich auf die Bereitstellung besserer Dienstleistungen für Schulkinder, die eine andere Muttersprache haben (und die mehrsprachige Community allgemein), zu konzentrieren. Daher wurden Übersetzungsleistungen zu einem grundlegenden Bestandteil bildungsspezifischer und kommunaler Ziele. 

„Schulen können nicht nur auf Englisch kommunizieren und erwarten, dass Familien in Eigenleistung die Informationen übersetzen oder sich einen Dolmetscher holen. Es liegt in unserer Verantwortung, Familien den Zugriff auf Informationen zur Ausbildung ihrer Kinder in einer für sie sinnvollen Sprache zu ermöglichen“, so Hilary.

Lokalisierung als Herausforderung für Lewiston

Allerdings traten beim anfänglichen Vorankommen und dem Versuch diese Unzulänglichkeiten zu meistern, Herausforderungen auf, vor allem aus technologischer Perspektive. Bei seinen Bemühungen im Bereich Lokalisierung setzte Lewiston zunächst auf eine Integration seiner schulspezifischen Content-Management-Systeme in Google Translate.

Aber Hilary fand schnell heraus, dass das nicht reichte.

„Bei weniger häufig gesprochenen Sprachen wie Somali war die Qualität und Genauigkeit von Google Translate nicht gut genug. Wir mussten uns ständig an menschliche Übersetzer wenden, um Änderungen und Korrekturen an diesen Inhalten vorzunehmen“, sagte Hilary.

Darüber hinaus war es keine Zwei-Weg-Integration. Inhalte konnten zwar übersetzt, aber weder gespeichert noch in das CMS hochgeladen werden. Der daraus resultierende Prozess war fragmentiert, fehleranfällig und zeitaufwändig.

„Da wir Inhalte nicht in unserem System speichern konnten, mussten wir immer wieder aufs Neue die gleichen Übersetzungsfehler beheben. Da wir uns nicht darauf verlassen konnten, dass dieses System unseren Anforderungen gerecht wurde, mussten wir mehr Zeit und Geld darauf verwenden, um immer wieder die gleichen Probleme zu lösen“, sagte Hilary.

Eine Partnerschaft für langfristigen Erfolg

Nachdem Hilary Zeit und Kapital in einen ineffektiven Workflow investiert hatte, entschied sie sich, nach einer neuen Lösung zu suchen, die die Workflows von Lewiston verbessern und zu einer langfristigen Partnerschaft führen würde.

Als wir auf Lilt trafen, sahen wir ein Unternehmen mit modernster Technologie, das die Zuverlässigkeit und den Mehrwert menschlicher Übersetzer vereint. Lilt bietet das Beste aus beiden Welten und ermöglicht es uns, unserer Community die genauesten Übersetzungen zu liefern.

Hilary Barber

Director of English Language Learner Education, Lewiston Public Schools

Seit Beginn der Zusammenarbeit mit Lilt hat Lewiston seinen Lokalisierungsprozess vollkommen umgestellt. Vorher lag die Verantwortung für die Website bei der Technologie-Abteilung. Das Übersetzungsteam stand außen vor und hatte keine Kontrolle über den Ablauf des Übersetzungsworkflows.

Mit Lilt arbeitet Hilary in einem optimierten Workflow, sodass sie sich weniger mit der Technologie beschäftigen muss und mehr Zeit hat, den Familien die erforderlichen Informationen bereitzustellen.

„Wir brauchten einen Partner, der uns dabei helfen konnte, unsere Vision eines Lokalisierungsprogramms kooperativ in die Tat umzusetzen. Und genau das hat Lilt für uns getan“, so Hilary. „Dort, wo wir vorher Verständnislücken hatten, ergriff Lilt die Initiative und half unserem Team bei der Anfertigung sehr guter und genauer Übersetzungen.“

Eine Zukunft mit Rücksicht auf das kommunale Umfeld

Für Lewiston wird es immer Arbeit geben, die erledigt werden muss, und Familien, die informiert werden müssen. Es spielt keine Rolle, ob es darum geht, Familien mit lebenswichtigen Informationen zur Schulbildung ihrer Kinder zu versorgen oder jeder Familie einfach eine integrativere Möglichkeit zu geben, um sich als Teil der Lewiston-Community zu fühlen.

„Jede Community und jeder Schulbezirk hier wächst und wird vielfältiger. Damit wächst auch der Bedarf an Informationen für die Menschen in den Sprachen, die unsere Familien brauchen“, so Hilary.

Lilt hat uns die Chance gegeben, das zu verbessern, was wir bereits haben, und weit darüber hinauszuwachsen.

Hilary Barber

Director of English Language Learner Education, Lewiston Public Schools

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